Agrarindustrie und Landwirtschaft
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Fördertech­nik Agrarindus­trie und Landwirtschaft 

Die Land­wirtschaft leis­tet auch heute noch durch ihre Saat- und Ern­tetätigkeit­en einen wesentlichen Beitrag zum Wohle aller Men­schen. Die Grund­ver­sorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmit­teln wäre ohne die Land­wirtschaft unmöglich. Damit die Land­wirtschaft diese über­aus wichtige Auf­gabe erfüllen kann, benötigt sie mod­erne Saat- und Ern­temaschi­nen, die ihr ein rationelles Arbeit­en ermöglichen. Die Entwick­lung und Kon­struk­tion solch­er Saat- und Ern­temaschi­nen durch die Agrarindus­trie, die in der Regel durch mit­tel­ständis­che Unternehmen repräsen­tiert wer­den, bein­hal­tet oft auch den Ein­satz von Tra­grollen zum Weit­er­trans­port von Ern­tegut. Es han­delt sich bei solchen Maschi­nen meist um Kom­plet­tlö­sun­gen mit kom­plex­en Funk­tio­nen, die auch Zu- und Abführung­sein­rich­tun­gen beinhalten.

Tra­grollen in der Fördertech­nik Landwirtschaft

Land­wirtschaftliche Maschi­nen arbeit­en bei Betrieb in der freien Natur und sind damit auch Wind und Wet­ter aus­ge­set­zt. Dies bedeutet, dass unsere Kun­den beson­deren Wert darauf leg­en, dass unsere Tra­grollen aus ros­t­freiem Mate­r­i­al beste­hen. Außer­dem muss die Lagerung unser­er Tra­grollen gut abgedichtet sein, damit unter rauen Bedin­gun­gen keine Schmutz­par­tikel in die Tra­grol­len­lager ein­drin­gen kön­nen. Nur so kann ein störungs­freier Betrieb unser­er Tra­grollen auch über län­gere Zeit gewährleis­tet wer­den. Die Her­aus­forderung bei solchen Aufträ­gen beste­ht darin, dass Ern­temaschi­nen, deren Ern­tegut später für die Weit­er­ver­ar­beitung zu Lebens­mit­teln ver­wen­det wer­den, immer ein­er gewis­sen Feuchtigkeit aus­ge­set­zt sind. Dies bet­rifft sowohl den eigentlichen Ern­tevor­gang durch die Luft­feuchtigkeit, als auch die nach der Arbeit erfol­gende Reini­gung der Ern­temas­chine mit­tels Wasser­schlauch. Beson­ders diese let­zt­ge­nan­nte, jedoch notwendi­ge Proze­dur der Reini­gung set­zt den empfind­lichen Lagern der Tra­grollen in erhe­blichem Maße zu. Nur eine aus­re­ichend zuver­läs­sige Abdich­tung kann hier die Tra­grol­len­lagerung vor vorzeit­igem Ver­schleiß schützen.

Land­wirtschaftliche Maschi­nen als Komplettlösung

Ern­temaschi­nen, die als Kom­plet­tlö­sun­gen aus­ge­führt sind, ver­ar­beit­en beispiel­sweise ungeschälte Kartof­feln. Diese befind­en sich in Kun­st­stoff­be­häl­tern, sie müssen gere­inigt und scho­nend weit­er­trans­portiert wer­den. Die Tra­grollen befind­en sich unter einem Trans­port­gurt. Wenn Störun­gen an den Fördere­in­rich­tun­gen solch­er Ern­temaschi­nen auftreten, muss in eini­gen Fällen die kom­plette Fördere­in­rich­tung erneuert wer­den. Manch­mal genügt jedoch der sep­a­rate Aus­tausch von nicht mehr funk­tions­fähi­gen Trans­portrollen. Eine für solche Fälle beson­ders geeignete Bau­rei­he von Tra­grollen ist die Serie 16 in gekülpter Aus­führung. Diese Serie beste­ht aus einem Edel­stahlrohr mit Achse. Außer­dem sind diese Tra­grollen mit Kugel­lagern aus nichtros­ten­dem Stahl, soge­nan­nten Niro-Lagern, aus­ges­tat­tet und zusät­zlich mit Filzrin­gen abgedichtet. Auf beson­deren Kun­den­wun­sch ist hier eine Per­son­al­isierung der Labyrinthe mit dem Namen des Kun­den möglich (Pri­vate Labeling).

Beson­dere Anforderun­gen an land­wirtschaftliche Maschinen

Der Betrieb von land­wirtschaftlichen Maschi­nen mit Fördere­in­rich­tun­gen stellt beson­dere Anforderun­gen an die Tra­grollen von solchen Fördere­in­rich­tun­gen. Die Abdich­tun­gen der Lager von solchen Tra­grollen müssen höch­sten Ansprüchen genü­gen. Nur so kön­nen die Lager auch nach län­ger­er Betrieb­s­dauer immer noch zuver­läs­sig und störungs­frei arbeit­en. Durch unsere umfan­gre­iche Lager­hal­tung der ver­schieden­sten Aus­führun­gen von Tra­grollen kön­nen wir weit­ge­hend jeden Kun­de­nauf­trag mit ein­er Stan­dar­d­aus­führung von Tra­grollen bedi­enen. Manch­mal ist es erforder­lich, dass die Abdich­tung der Lager angepasst wer­den muss, um in einem beson­ders delikat­en Anwen­dungs­fall, mit extrem vork­om­mender Ver­schmutzung, eine zufrieden­stel­lende Dichtwirkung zu erzielen.

Wir kön­nen unsere Kun­de­naufträge in der Regel umge­hend und zeit­nah aus­führen. Es sind lediglich die üblichen Abstim­mungen über Art und Weise des betr­e­f­fend­en Anwen­dungs­falls notwendig. Danach erfol­gt unser­er­seits die Auswahl von geeigneten Tra­grollen für den ger­ade anste­hen­den Stan­dard- oder auch Sonderfall.

Faz­it

Wir schließen mit unseren Kun­den keine Ser­vicev­erträge zur Wartung unser­er Tra­grollen ab, da wir diese als Ver­schleißteile anse­hen. Wir kom­men dies­bezüglichen Kun­den­wün­schen in der Weise nach, dass wir unseren Kun­den Kon­trak­te zur Men­gen­sicherung anbi­eten. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Kunde bei störungs­be­d­ingten Aus­fällen von Tra­grollen durch kurzfristige Liefer­ung umge­hend und zeit­nah mit dem men­gen­mäßig notwendi­gen Ersatz von Tra­grollen ver­sorgt wird.

Unsere Kun­den sind mit unser­er Pro­duk­tqual­ität und unseren kurzfristi­gen Liefer­möglichkeit­en zufrieden, da diese kun­den­fre­undlichen Lieferbe­din­gun­gen zu ein­er Steigerung deren Effizienz führen. In der Regel ist es nicht erforder­lich, kom­plette Zuführein­rich­tun­gen auszu­tauschen. In den meis­ten Fällen kön­nen auftre­tende Störun­gen durch kurzfristi­gen Aus­tausch von defek­ten Tra­grollen zeit­nah und schnell behoben wer­den. Unsere Kun­den schätzen unsere Zuver­läs­sigkeit, die es ihnen bei Bedarf auch ermöglicht, inner­halb fes­ter Lieferzeit­en Son­der­aus­führun­gen von Tra­grollen zu fer­ti­gen und bereitzustellen.

ROS Rol­len­Tech­nik stellt seinen Kun­den seine gesamte Per­for­mance zur Ver­fü­gung, die Ange­bot­ser­stel­lung, Pro­jek­t­bear­beitung, Bemusterung und Kon­trak­ter­stel­lung, die auch fest plan­bare Los­größen und Lieferzeit­en mit einschließt.

Unsere kun­den­fre­undlichen Lieferbe­din­gun­gen erstreck­en sich über Liefer­konzepte, Spedi­tio­nen, Son­derver­pack­un­gen zur Ver­mei­dung von Trans­ports­chä­den. Dies gibt unseren Kun­den eine größt­mögliche Sicher­heit, die störungs­be­d­ingte Aus­fälle und damit ver­bun­dene, lange Still­stand­szeit­en nahezu ausschließen.